Der Islam wird verhasst wie nie zu vor
Wien, 27. Jänner 2014. Politiker, Intellektuelle und Personen des öffentlichen Lebens haben sich zu diesem Thema geäußert, und die wachsende Sichtbarkeit islamischer Methoden hat in ganz Europa lebhafte Debatten ausgelöst. Seit dem 11. September 2001 ist der Islam einer der meist diskutierten Themen in den Medien und die Stimmen werden nicht leiser.
Niemand weiß, wohin es führen wird, dass Politiker, Medien und einflussreiche Persönlichkeiten gegen eine Religion hetzen. Einmal mehr müsste von diesen Menschen Toleranz und Integration gefordert werden. Oft scheint es so, dass das Volk nichts Positives über den Islam lesen möchte, da doch der Terror tagtäglich in den Medien zu lesen ist und sie durch Meinungsmacher in ihrem Standpunkt unterstützt werden.
Viele Länder, Politiker, einige Medien und die Europäische Union bemühen sich einen Konsens zu finden und Missstände aufzuzeigen. Populäre Medien hetzen jedoch gegen den Islam.
Es muss noch viel getan werden, um den Islam und deren Praktiken besser zu verstehen. Der Islam sollte genauso toleriert werden wie die katholische Kirche oder der Buddhismus. Der Terror in den Medien, aber auch in der wirklichen Welt ist nicht mehr wegzudenken, umso mehr, muss hier aufgeklärt werden, dass Terror nicht durch den Islam verursacht wird, sondern durch Menschen die glauben den muslimischen Glauben zu folgen. Was in den Medien über den Terror zu lesen ist, hat nichts mehr mit dem Koran oder dem Islam zu tun hat. Menschen zu töten, wird von allen Religionen abgelehnt, auch vom Islam.